Jedes Jahr veröffentlicht Autodesk den Bericht "State of Design & Make". In diesem Jahr ist sie umfangreicher als zuvor: 5.594 Führungspersönlichkeiten, Futuristen und Experten wurden interviewt, und die Umfrage erstreckt sich auf drei Weltregionen (APAC, EMEA und AMER). Diese jährliche Studie von Autodesk wirft einen Blick auf die größten Herausforderungen, Chancen und Trends, mit denen Unternehmen in einer sich schnell verändernden Welt konfrontiert sind. In einer Zeit des technologischen Fortschritts, des wirtschaftlichen Drucks und der zunehmenden Unsicherheit stellt sich die Frage, wie sich Unternehmen anpassen und sich auf die Zukunft vorbereiten.
Laden Sie den gesamten Bericht hier herunter. Die wichtigsten Erkenntnisse für den niederländischen Markt haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.
In den Niederlanden sehen die Staats- und Regierungschefs im Jahr 2025 sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Die drei größten Herausforderungen sind die Gewinnung, Ausbildung und Bindung von Talenten, der technologische Fortschritt, einschließlich KI, und die Kostenkontrolle. Fast die Hälfte der Führungskräfte (48 %) gibt an, dass der Mangel an qualifiziertem Personal das Wachstum behindert, was deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt von 58 % liegt.
Die Stimmung in Bezug auf KI wird realistischer
In den Niederlanden ist die Stimmung in Bezug auf KI gemischt. 65 % der Führungskräfte glauben, dass KI ihre Branche verbessern wird, aber 47 % befürchten, dass KI die Branche destabilisieren könnte. Auch die Einstellung von Mitarbeitern mit KI-Kenntnissen wird zunehmend in den Vordergrund gerückt, was die zunehmende Rolle der KI in der Zukunft unterstreicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zwar viel Vertrauen in die Vorteile der KI besteht, wie z. B. die Verbesserung der Kreativität und Produktivität in der Branche, aber es bleiben Bedenken hinsichtlich der destabilisierenden Auswirkungen, die KI haben kann. Unternehmen in den Niederlanden investieren weiterhin in KI, aber mit einer gewissen Vorsicht und Aufmerksamkeit für die potenziellen Risiken, die mit der Technologie verbunden sind.
Die globale Lage ist unsicherer geworden
Die geopolitische Lage in den Niederlanden wird als zunehmend unsicher wahrgenommen. Dem Bericht zufolge geben 61 % der Führungskräfte an, dass die globale Situation heute unsicherer ist als noch vor drei Jahren. Diese Unsicherheit wirkt sich auf die Bereitschaft der Unternehmen aus, sich auf unerwartete Hindernisse vorzubereiten. Nur 51 % fühlen sich gut vorbereitet, ein deutlicher Rückgang gegenüber 77 % im Jahr 2024. Geopolitische Spannungen führen dazu, dass 41 % der Unternehmen ihre Lieferkette als verwundbar ansehen, was sie dazu veranlasst, ihre Lieferketten zu diversifizieren.
Nachhaltigkeit ist auf dem Vormarsch
94 % der Führungskräfte geben an, dass ihr Unternehmen Schritte unternimmt, um nachhaltiger zu werden. 33 % der niederländischen Befragten nutzen KI, um nachhaltiger zu arbeiten, verglichen mit 38 % in EMEA und 39 % weltweit.
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